M e i n S c h u t z e n g e l A G

Kennen Sie das?

a) Lebensrettungsproblem

Ein Mißgeschick geschieht. Sie können keine Hilfe mehr rufen. Wie lange kann es dauern, bis Sie gefunden werden ?????

MeinSchutzengel wacht ständig über Sie. So intensiv, wie Sie es wünschen oder brauchen. MeinSchutzengel ruft in den von Ihnen gewünschten Fällen die von Ihnen gewünschte Person (z.B. Ihre Kinder, Freunde oder Arzt).
Später werden auch abgestufte Notrufketten möglich sein (z.B. zunächst den Sohn, dann den Notarzt).

b) Regelmäßige Medikamenteneinnahme
Sie vergessen immer wieder die Einnahme eines Medikamentes.

MeinSchutzengel erinnert Sie an die Medikamenteneinnahme, wenn Sie die Einnahme nicht rechtzeitig bestätigen. Auch die Verständigung einer dritten Person (z.B. Arzt) ist möglich.

MeinSchutzengel
... als Lebensretter (ein Beispiel)

Frau Maier (60 Jahre, verwitwet) lebt alleine in Düsseldorf. Ihr Sohn lebt mit seiner Familie in München, die berufstätige Tochter alleine in Neuss.
Frau Maier (und auch ihre Kinder) machen sich Sorgen, was wohl passiert, wenn sie erkrankt oder ein Unfall in der Wohnung geschieht.
Um Frau Maier die Sicherheit jederzeitiger Hilfe zu geben, entscheiden sie sich für MeinSchutzengel.

Dazu
- kaufen sie ein sogenanntes Prepaid-Handy (z. Zt. ca. DM 99,00) mit vorausbezahlter Telefonkarte (ohne laufende monatliche Grundgebühren),
- speichern in diesem Prepaid-Handy die Nummer von MeinSchutz-engel (02161/5624990) und
- registrieren die Telefonnummer des Prepaid-Handy per Telefax (02161/9267099) bei MeinSchutzengel sowie die Telefonnummer der Tochter oder des Sohnes als Hilfeadresse (nicht notwendig, aber wegen der besseren Erreichbarkeit vorzuziehen, ist sicher ein Handy mit Mailbox).
- Sie entscheiden sich z. B. für die Überwachungsform "Regelmäßiges Melden" mit den Meldeintervallen 8:00-11:00 Uhr, 11:30-14:00 Uhr und 16:00-20:00Uhr.

Frau Maier meldet sich nunmehr täglich vor den Mahlzeiten (damit sie den Rhythmus leichter einstudiert und die Meldungen nicht versehentlich vergißt) bei MeinSchutzengel. Die Meldung geschieht ganz einfach, indem Frau Maier zweimal die Wiederwahltaste auf ihrem Handy drückt. Das Handy baut dann die Verbindung zu MeinSchutzengel auf. Diese ok-Meldung von Frau Maier wird von MeinSchutzengel festgehalten. Alles ist in Ordnung.

Sollte Frau Maier vergessen sich zu melden, ruft MeinSchutzengel sie auf ihrem Handy an. Das Klingeln erinnert Frau Maier an die vergessene Meldung. Holt Frau Maier die vergessene Meldung innerhalb von 5 Minuten nach, ist alles in Ordnung.

Meldet sich Frau Maier nicht (z.B. weil sie nach einem Sturz bewe-gungs-unfähig ist), verständigt MeinSchutzengel die Tochter auf der bei der Registrierung als Hilfeadresse angegebenen Telefonnummer. Die Tochter kann sich nun um ihre Mutter kümmern.(Selbstverständlich ist es auch denkbar, einen kommerziellen Wachdienst als Hilfeadresse anzugeben, wenn eine Hilfe durch Verwandte und Freunde zu umständlich oder unsicher erscheint.)

Mit MeinSchutzengel kann Frau Maier sicher sein, daß Hilfe zeitnah verständigt wird, und zwar insbesondere auch dann, wenn sie selbst dazu nicht mehr in der Lage ist. Darüber hinaus kann sie selbstverständlich auch selbst jederzeit Hilfe anfordern, indem sie die vorprogrammierte Kurzwahltaste für Nothilfe drückt, die sie direkt mit der Notfallzentrale der Feuerwehr oder Polizei verbindet.

Die Realisierung der MeinSchutzengel-Überwachung mittels Handy hat für Frau Maier den Vorteil, daß sie die MeinSchutzengel-Sicherheit überallhin mitnehmen kann; z.B. wenn sie ausgeht oder in Urlaub (z. Zt. ganz Deutschland) fährt. Ein unbeabsichtigtes Auslösen der Notfallroutine, wegen abendlicher Kinobesuche etc. (wie z. B. beim festnetzge-bundenen Hausnotruf der Caritas) entfällt daher.

Schließlich können die Vorgaben
- der Überwachung,
- der zu verständigenden Personen
jederzeit einfach geändert werden, wenn z.B. wegen Krankheit oder Medikamenteneinnahmen eine engere Überwachung notwendig sein sollte oder eine andere Hilfeperson verständigt werden soll, solange die Kinder in Urlaub sind.